Wohnung / Haus verkaufen und kaufen - Der Wohnimmobilienmarkt - Mainz - Stadtteile K-Z

Kastel, Kostheim, Laubenheim, Lerchenberg, Mombach, Neustadt, Oberstadt, Weisenau



Wohnung oder Haus kaufen oder verkaufen in Mainz-Kastel


Mainz-Kastel ist einer von drei rechtsrheinischen Mainzer Stadtteilen, die nach 1945 an das heutige Hessen fielen und derzeit von Wiesbaden verwaltet werden. Der Stadtteil Mainz-Kastel ist mit ca. 13.500 Einwohnern ein wichtiger Gewerbestandort.

Die Infrastruktur ist ausgezeichnet: Neben allen Einkaufsmöglichkeiten des täglichen Bedarfs sind auch diverse Ärzte, Zahnärzte und Apotheken vor Ort. Dank mehrerer Kindertagesstätten, einer Grundschule und einem großen Angebot an weiterführenden Schulen in Mainz und Wiesbaden sind im gut angebundenen Umfeld alle Bildungsmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche sichergestellt. Eine hervorragende Verkehrsanbindung gewährleisten die Stadtbusse nach Mainz und Wiesbaden. Darüber hinaus besteht eine überregionale Bahnverbindung in Richtung Rüsselsheim, Frankfurt und über Darmstadt bis nach Aschaffenburg. Der Individualverkehr ist über die A671 an das überregionale Schnellstraßennetz sehr gut angebunden. All dies macht Mainz-Kastel zum beliebten Wohnort mit hohen und weiter steigenden Immobilienpreisen.

Die begehrtesten Wohnlagen befinden sich im Zentrum von Mainz-Kastel und natürlich an allen Wasserlagen entlang des Rheins. Hier genießt man nicht nur den schönen Blick auf den Rhein, sondern auch auf die rheinland-pfälzische Landeshauptstadt Mainz.

Häuser in Mainz-Kastel

haben von 2010 bis 2020 deutlich im Preis zugelegt. Wir konnten z. T. starke Preissprünge beobachten - allerdings hat sich die Zahl der angebotenen Häuser stark verringert.

2020 wurden in allen Segmenten lediglich 7 Häuser öffentlich angeboten. Derzeit ist nicht abzusehen, dass sich pandemiebedingt etwas an den weiter steigenden Preisen ändern wird. Die Zahl der Angebote ist so gering, dass die Nachfrage in allen Lagen und bei allen Hausgrößen deutlich das Angebot übertrifft. Längere Vermarktungszeiten sind nicht zu beobachten.

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Wohnungen in Mainz-Kastel

sind in den letzten 10 Jahren zwischen 80 und über 100 % teurer geworden. Wenn die Tabelle einen leichten Preisrückgang gegenüber 2019 ausweist, so liegt dies am Zustand der individuellen Wohnung und kann nicht als Hinweis auf durch die Pandemie generell fallende Preise gewertet werden. Mittlerweile gibt es selbst in mittleren Wohnlagen und in unmittelbarer Nähe zum Gewerbegebiet praktisch keine Angebote mehr unter € 3.000 pro m² Wohnfläche. Die Vermarktungszeiten sind weiterhin sehr kurz.

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Die Mietpreise haben im Beobachtungszeitraum 2010 bis 2020 zwischen ca. 30 % und 50 % zugelegt. Allein im Jahr 2020 waren Preissteigerung zwischen 2 und 13 % zu beobachten. Die Pandemie hat damit bisher keine offensichtlichen Auswirkungen hinterlassen. Es ist weiterhin mit einem kontinuierlichen Anstieg zu rechnen, da die Nachfrage immer noch das Angebot in allen Segmenten übertrifft. Die Mietpreise liegen mittlerweile auch in Kastel bei Neuvermietungen allgemein bei € 10,00 pro m² Wohnfläche und darüber. Erfreulich ist jedoch, dass auch 2020 das Mietwohnungsangebot (220 Stück) auf dem erfreulich hohen Vorjahresniveau von deutlich über 200 Wohnungen verharrte.

Die Aussichten für Immobilieneigentümer für 2021 sind weiterhin gut. Der Immobilienmarkt bleibt trotz der Pandemie weiterhin stabil. Er ist immer noch ein Verkäufermarkt mit hohen Preisen und knappem Angebot. Derzeit gibt es noch keinerlei Hinweise auf eine Trendwende bei der Preisentwicklung von Immobilien in Mainz-Kastel.

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Haus oder Wohnung verkaufen oder kaufen in Mainz-Kostheim


Mainz-Kostheim ist einer von drei rechtsrheinischen Mainzer Stadtteilen, die nach 1945 an das heutige Hessen fielen und seitdem von Wiesbaden verwaltet werden. Im 19. Jahrhundert wurde aus dem landwirtschaftlich geprägten Kostheim (es ist die zweitälteste Weinbaugemeinde des Rheingaus) ein wichtiger Industriestandort und in den letzten Jahrzehnten aus dem früheren Industrie– und Arbeitervorort eine attraktive Wohngemeinde mit hoher Lebensqualität.

Die Infrastruktur ist ausgezeichnet: Neben allen Einkaufmöglichkeiten des täglichen Bedarfs sind auch diverse Ärzte, Zahnärzte und Apotheken vor Ort. Dank mehrerer Kindertagesstätten, mehrerer Grundschulen und einer Gesamtschule, sowie einem großen Angebot an weiterführenden Schulen in Mainz und Wiesbaden sind alle Bildungsmöglichkeiten vorhanden bzw. über kurze Wege erreichbar. Eine hervorragende Verkehrsanbindung gewährleisten die Busse und Bahnen, die ab dem Bahnhof in Mainz- Kastel Verbindungen nach Mainz, Wiesbaden, über Rüsselsheim nach Frankfurt und über Darmstadt bis nach Aschaffenburg ermöglichen. Der Individualverkehr ist über die A671 an das überregionale Schnellstraßennetz hervorragend angebunden. All dies macht Kostheim zum beliebten Wohnort mit hohen und weiterhin stark steigenden Immobilienpreisen.

Die begehrtesten Wohnlagen befinden sich nahe der Maaraue, die einen hohen Naherholungswert bietet, oder auch in den sehr zentralen Lagen im Ortskern.

Häuser in Mainz-Kostheim

haben von 2010 bis 2020 um 120 % an Wert gewonnen. Vereinzelt konnten wir sogar noch größere Preissprünge ermitteln. Allerdings ist die Zahl der Angebote bei allen Haussegmenten nach wie vor so gering, dass statistische Feststellungen schwierig sind: Der Markt ist einfach leer, es gab 2020 lediglich 21 öffentlichen Hausangebote. Die Preistendenz zeigt aber eindeutig und kräftig nach oben, die Immobilienwerte steigen. Derzeit kann trotz der Pandemie nicht abgesehen werden, dass sich an der für Eigentümer komfortablen Situation etwas ändern wird. Längere Vermarktungszeiten sind kaum zu beobachten.

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Wohnungen in Mainz-Kostheim

sind ebenfalls in den letzten 10 Jahren deutlich teurer geworden. Hier liegt der Anstieg sogar bei 150 % und mehr. Mittlerweile gibt es selbst in mittleren Wohnlagen und in unmittelbarer Nähe zum Gewerbegebiet praktisch kaum mehr Angebote unter € 3.600 pro m² Wohnfläche, in besseren Lagen steigt der Preis schnell auf über € 4.000. Die Vermarktungszeiten sind allgemein sehr kurz.

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Die Mietpreise in Mainz-Kostheim haben zwischen 2010 und 2020 um ca. 25 bis 40 % zugelegt und sind damit deutlich hinter den Kaufpreisen zurückgeblieben. Auch 2020 gab es mit 133 Mietwohnungen ein recht großes Angebot, das allerdings deutlich unter 2019 mit 164 Angeboten lag. Die Mietpreise liegen auch in Mainz-Kostheim heute bei Neuvermietungen bei über € 10,00 pro m² Wohnfläche. Es ist nach wie vor nicht mit einer Trendwende bei den Preisen zu rechnen, da die Nachfrage immer noch das Angebot in allen Segmenten übertrifft.

Die Aussichten für Immobilienverkäufer für 2021 sind weiterhin gut. Bisher hat die Pandemie nicht zu sinkenden Preisen, sondern eher zu einer weiteren Verknappung des Angebotes geführt, sodass der Kostheimer Immobilienmarkt selbst in wirtschaftlich schwierigeren Zeiten ein Verkäufermarkt mit stabilen Immobilienwerten bleibt.

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Wohnung oder Haus kaufen oder verkaufen in Mainz-Laubenheim


Mainz-Laubenheim hat ca. 9.000 Einwohner und liegt zwischen Rhein und dem Steilhang zum rheinhessischen Plateau. Den höchsten Punkt bildet die Laubenheimer Höhe mit 196 m ü. NN und einem herrlichen Blick über den Rhein sowie die Riedebenen an beiden Ufern. Der Weinbau prägt den Ort nach wie vor und ist das angenehme Ambiente für den attraktiven Wohnstandort. Die Infrastruktur ist sehr gut: Die Oppenheimer Straße, die Hauptstraße, bietet praktisch alle Einkaufsmöglichkeiten des täglichen Bedarfs. Auch diverse Ärzte, Zahnärzte und Apotheken haben sich vor Ort niedergelassen. Mit mehreren Kindertagesstätten sowie einer Grundschule ist Laubenheim gut mit öffentlichen Einrichtungen versorgt. Weiterführende Schulen sind problemlos in der Innenstadt zu erreichen. Darüber hinaus bietet das Laubenheimer Ried Erholung und Natur pur. Die Verkehrsanbindung an Mainz ist mit Stadtbus und Regionalbahn hervorragend zu erreichen. Der Individualverkehr ist über eine eigene Autobahnauffahrt an die A63 (Mainzer Ring) angebunden. All dies macht Laubenheim zu einem der beliebtesten Mainzer Stadtteile mit stark steigenden Immobilienpreisen - daran ändert auch die Zunahme des Flugverkehrs in den letzten Jahren nichts.

Die begehrtesten Wohnlagen befinden sich alle am Laubenheimer Hang, oberhalb des alten Ortskerns. Von hier hat man einen großartigen Blick über den Rhein bis nach Frankfurt und Darmstadt. Häuser in Mainz-Laubenheim sind von 2010 bis 2020 zwischen 80 und über 120 % im Preis gestiegen. Vereinzelt gab es noch deutlich stärkere Ausschläge. In den letzten Jahren hat die Zahl der Hausangebote zudem immer weiter abgenommen – 2020 auch durch den Frühjahrslockdown bedingt.

Auffallend ist, dass in den letzten beiden Jahren kaum noch kleine Häuser aus dem Ortskern auf dem Markt aufgetaucht sind, die 2010 noch ein Viertel des Hausangebotes ausgemacht haben. In diesem Segment scheinen sich die Verkäufe unter Ausschluss der Öffentlichkeit abzuspielen. Wie in den meisten Stadtteilen verharrt der Markt auf einer niedrigen Zahl an Angeboten, was die Position der Verkäufer zusätzlich stärkt. Nach wie vor übersteigt die Nachfrage in allen Lagen und bei allen Hausgrößen deutlich das Angebot. Längere Vermarktungszeiten sind kaum zu beobachten.

Wohnungen in Mainz-Laubenheim

haben sich seit 2010 um 80 bis 180 % verteuert. Selbst in weniger guten Wohnlagen im Ried gibt es praktisch keine Angebote mehr unter € 3.800 pro m² Wohnfläche. Die Preise für gebrauchte Wohnungen in Hanglage gehen deutlich über € 4.000 pro m² Wohnfläche hinaus - trotz Fluglärmdiskussion. Die Vermarktungszeiten sind wie überall sehr kurz und betragen meist nur noch wenige Wochen.

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Mietwohnungen haben sich im letzten Jahrzehnt ca. 30 % teurer, davon allein in 2020 um ca. 6 %. Sie blieben damit deutlich unterhalb der Steigerung der Kaufpreise für Eigentumswohnungen. Wir gehen davon aus, dass auch in Zukunft nicht mit einem größeren Rückgang der Mietpreise zu rechnen ist, wenn die Pandemie zu einer Verschlechterung der Wirtschaftslage führt, zumal die Zahl der angebotenen Wohnung nicht weiter zu steigen scheint.

Die Aussichten sind auch 2021 für Immobilieneigentümer weiterhin gut. Auch wenn der Anstieg der Immobilienpreise etwas weniger steil verlaufen sollte, als in den letzten Jahren, bleibt der Immobilienmarkt ein Verkäufermarkt. Die hohe Nachfrage staut sich nun schon seit vielen Jahren an und es ist nicht abzusehen, dass sie durch Neubauten kurzfristig in der notwendigen Menge befriedigt werden kann, zumal die Pandemie eher zu einer weiteren Verknappung des Angebotes führt.

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Wohnung oder Haus kaufen oder verkaufen in Mainz-Lerchenberg


Mainz-Lerchenberg hat ca. 6.300 Einwohner und ist 1964 zur damaligen 2000-Jahr-Feier der Stadt Mainz neu entstanden und liegt südwestlich der Mainzer Innenstadt. Die so genannte "Jubiläumssiedlung" ist der jüngste Mainzer Stadtteil und als „Medienberg“ bekannt, weil dort das Sendezentrum des Zweiten Deutschen Fernsehens, 3Sat und die Deutschlandzentrale von ARTE ihren Sitz haben. Außerdem befinden sich hier die Rhein-Main-Presse und diverse Dienstleister aus dem Umfeld der großen Medienunternehmen. Die Infrastruktur ist sehr gut und bietet alle Einkaufsmöglichkeiten des täglichen Bedarfs. Auch diverse Ärzte, Zahnärzte und Apotheken haben sich vor Ort niedergelassen. Mit mehreren Kindertagesstätten sowie einer Grundschule und einer Realschule ist Lerchenberg hervorragend mit Bildungseinrichtungen für die Jugend versorgt. Die Verkehrsanbindung an die Mainzer Innenstadt ist mit Stadtbus und der neuen Mainzelbahn ausgezeichnet. Der Individualverkehr ist über die A63 und A60 gut angebunden. Der benachbarte Ober-Olmer Wald bietet vielfältige Erholungsmöglichkeiten. Sowohl mehrstöckige Hoch- und Mehrfamilienhäuser in einfacher Lage, als auch freistehende Eigenheime in sehr guter Lage finden sich in diesem Teil von Mainz. Dies führt zu einer großen Angebotsvielfalt für unterschiedliche Bevölkerungsgruppen und macht Lerchenberg zum begehrten Wohnstandort mit steigenden Immobilienpreisen.

Häuser in Mainz-Lerchenberg

haben von 2010 bis 2020 – auch durch die Pandemie bedingt – einen starken Preisanstieg erlebt (bis ca. 100 %). Wie in anderen Stadtteilen ist die Anzahl der angebotenen Häuser weiterhin sehr gering: Lediglich 9 Hausangebote kamen noch auf den öffentlichen Markt, was die Position der Verkäufer weiterhin stärkt. Derzeit ist nicht abzusehen, dass sich diese Situation ändert. Nach wie vor übersteigt die Nachfrage in allen Lagen und bei allen Hausgrößen deutlich das Angebot. Längere Vermarktungszeiten gibt es praktisch nicht mehr.

Eigentumswohnungen in Mainz-Lerchenberg

sind in den letzten Jahren deutlich teurer geworden. Hier haben sich die Preise mittlerweile auf einem Niveau € 2.800 –bis 3.100 pro m2 Wohnfläche eingependelt, was einem Anstieg von ca. 50 bis 100 % in den vergangen 10 Jahren entspricht. Vor allem die geringe Zahl von angebotenen Wohnungen (2020: nur 12; 2010 noch 94) stärken die Verkäuferposition weiterhin. Hinzu kommen die kurzen Vermarktungszeiten, die nach wie vor nur wenige Wochen betragen. Da die Nachfrage deutlich das Angebot übersteigt, ist auch zukünftig selbst bei einer Verschlechterung der Wirtschaftslage kaum mit sinkenden Preisen zu rechnen.

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Mietwohnungen in Mainz-Lerchenberg wurden haben sich seit 2010 um bis zu 30 % verteuert. Der Anstieg seit 2019 ist allerdings nicht mehr so stark und ist gerade in kleineren Wohnungen auf einem vergleichbaren Niveau geblieben. Neuvermietungen liegen mittlerweile meist bei € 9,50 pro m2 Wohnfläche und mehr. Der Mietanstieg liegt aber immer noch deutlich unterhalb der Steigerung der Kaufpreise für Eigentumswohnungen. Geplante Neubauwohnungen mit einem hohen Anteil an öffentlich gefördertem Wohnungsbau werden auch zukünftig preisdämpfend auf dem Lerchenberg wirken.

Die Aussichten für Immobilienverkäufer sind für 2021 weiterhin gut. Der Bau der Straßenbahnlinie vom Mainzer Hauptbahnhof zum Lerchenberg hat die Attraktivität des Wohnquartiers zusätzlich erhöht, die Infrastruktur wurde dadurch weiter gestärkt. Der Immobilienmarkt bleibt nach wie vor ein Verkäufermarkt, bei dem eine hohe Nachfrage durch die wenigen Angebote nicht befriedigt werden kann. Die Corona-Pandemie wird daran nicht viel ändern.

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Wohnung oder Haus kaufen oder verkaufen in Mainz-Mombach


Mainz-Mombach hat knapp 14.000 Einwohner und ist der wichtigste Industriestandort in der Landeshauptstadt. Ob Nestle, Werner & Merz, Hakle, Römheld & Mölle oder Schott, alle diese Unternehmen haben ihren Sitz entlang der Rheinallee, die zudem Standort vieler Autohäuser, sowie Bau– und Verbrauchermärkte ist.

Die Infrastruktur ist sehr gut und bietet in der Mombacher Hauptstraße alle Einkaufsmöglichkeiten des täglichen Bedarfs. Zusätzlich haben sich diverse Ärzte, Zahnärzte und Apotheken vor Ort niedergelassen. Mit mehreren Kindertagesstätten und Schulen, sowie zahlreichen Sportanlagen und einem großen Schwimmbad ist Mombach sehr gut mit städtischen Einrichtungen versorgt. Der große Sand bietet zudem eine einmalige Naherholungsmöglichkeit. Die Verkehrsanbindung an Mainz ist mit Stadtbus und Regionalbahn hervorragend. Der Individualverkehr ist sehr gut an die A60 (Mainzer Ring) und die Innenstadt angebunden. Mombach ist historisch ein typisches Arbeiterquartier mit eher unterdurchschnittlicher Kaufkraft und preiswertem Wohnraum. Dennoch gibt es in dem Vorort auch typische Mittelstandsquartiere mit freistehenden Einfamilien- und Reihenhäusern, z. B. im Anschluss an den Mainzer Sand oder in Richtung Gonsenheimer Wald, die durchaus hohe Lebensqualität bieten und entsprechend kostspielig sind. So wohnen der derzeitige Oberbürgermeister und auch sein Vorgänger in Mombach.

Häuser in Mombach

sind im Untersuchungszeitraum 2010 bis 2020 stark im Preis gestiegen und haben sich zwischen 65 und 140 % verteuert. In allen Segmenten hat sich das veröffentlichte Angebot 2020 allerdings weiter verringert: nur noch 15 Häuser wurden im letzten Jahr in Mombach öffentlich angeboten. Vor allem der Beginn der Pandemie hat das Angebot stark reduziert. Entsprechend stark ist die Position der Verkäufer und es ist nicht abzusehen, dass sich diese Situation kurzfristig ändert. Nach wie vor übersteigt die Nachfrage in allen Lagen und bei allen Hausgrößen deutlich das Angebot. Längere Vermarktungszeiten sind kaum zu beobachten.

Auch die

Eigentumswohnungen in Mombach

sind in den letzten 10 Jahren um ca. 90 bis 160 % teurer geworden. Mittlerweile gibt es in guten Wohnlagen auch in Mombach praktisch keine Angebote mehr unter € 2.800 pro m² Wohnfläche. Der einstige preiswerte Arbeiter– und Immigrantenvorort ist bei den Immobiliennachfragern salonfähig geworden, so dass die Nachfrage hier — wie überall in Mainz — das Angebot deutlich übersteigt. Die Vermarktungszeiten sind generell sehr kurz geworden und betragen im Allgemeinen nur wenige Wochen.

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Mietwohnungen in Mombach wurden bis zu knapp 50 % teurer — ein deutlicher Anstieg. Neuvermietungen liegen mittlerweile auch in Mombach meist bei 10,00 pro m² Wohnfläche und mehr. Der Mietenanstieg ist beträchtlich, liegt aber immer noch deutlich unterhalb der Kaufpreise für Eigentumswohnungen. Wir gehen davon aus, dass das Mietangebot auch in Pandemiezeiten knapp und die Mieten hoch bleiben werden.

Die Aussichten für Immobilienverkäufer sind 2021 weiterhin gut. In Mombach wird nur wenig neu gebaut, so dass der Immobilienmarkt ein Verkäufermarkt bleibt, bei dem das sehr überschaubare Angebot die sehr lebhafte Nachfrage nicht befriedigen kann. Die Pandemie sorgt zwar für eine Verschlechterung der Wirtschaftslage, die etwas geringere Nachfrage triftt aber auch auf ein verknapptes Immobilienangebot, wodurch die Sachwerte wieder gestärkt werden.

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Haus oder Wohnung verkaufen oder kaufen in der Mainzer-Neustadt


Die Mainzer Neustadt ist mit ca. 27.500 Einwohnern der am dichtesten besiedelte und einwohnerstärkste Ortsteil von Mainz. In der Neustadt finden sich die verschiedensten Läden, Geschäfte und kleineren Betriebe sowie Szene-Cafés und Kneipen. Sie besitzt viele Plätze und verkehrsberuhigte Straßen. Hier leben nicht nur Mainzer Urgesteine, sondern gerne auch neu Hinzugezogene, Einwanderer und Studenten. Die Neustadt entstand 1872 im Rahmen der Stadterweiterung als Wohlstandsviertel. Der Immobilienmarkt besteht vor allem aus Geschossbauten, Einfamilienhäuser sind selten in der Neustadt.

Die Infrastruktur ist ausgezeichnet: Neben allen Einkaufmöglichkeiten des täglichen Bedarfs sind auch diverse Ärzte und Apotheken vor Ort. Dank mehreren Kindertagesstätten, Grundschulen, einigen weiterführenden Schulen, davon zwei Gymnasien und Fach– und Berufsschulen, sind in dem Stadtteil alle Bildungsmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche sichergestellt. Eine hervorragende Verkehrsanbindung gewährleisten die Busse und Straßenbahnen sowie das typische Fortbewegungsmittel der Neustadt, das Fahrrad. Der Individualverkehr ist über mehrere Autobahnauffahrten an das überregionale Schnellstraßennetz angebunden. Heute ist die Neustadt „das“ Trendviertel in Mainz mit hohen und weiterhin stark steigenden Immobilienpreisen, die mittlerweile z. T. höher sind als in der Altstadt oder Oberstadt. So wird die Neustadt langsam wieder was sie im 19. Jahrhundert schon einmal war: ein Wohlstandsviertel.

Die begehrtesten Wohnlagen sind die seltenen Gründerzeitbauten, die Wohnungen an den begrünten Plätzen und die in den letzten Jahren entstandenen Wohnungen am ehemaligen Zollhafen, von denen man einen großartigen Blick auf den Rhein hat.

Für

Einfamilienhäuser, Reihenhäuser und Doppelhaushälfte

gibt es in der Neustadt praktisch keinen Markt, da solche Angebote dort nur ganz vereinzelt – und 2020 überhaupt nicht – gehandelt werden.

Die Aussichten sind das Hauptsegment des Immobilienmarktes in der Neustadt. Diese sind seit 2010 drastisch teurer, die Angebote – auch pandemiebedingt – seltener geworden. Mittlerweile erreichen gebrauchte Wohnungen in den guten Wohnlagen und in gutem Zustand deutlich über € 4.000 pro m² Wohnfläche, das ist Spitze in Mainz und übertrifft mittlerweile auch durchschnittliche Lagen in der Oberstadt. Der beobachtete Preisanstieg von 10 bis 20 % im letzten Jahr war der höchste in ganz Mainz. Vor allem die sehr begehrten Wasserlagen im ehemaligen Zollhafen erzielen trotz sehr dichter Bebauung Spitzenpreise. Die Vermarktungszeiten sind extrem kurz und betragen meist nur noch wenige Tage.

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Mietwohnungen haben sich im Betrachtungszeitraum seit 2010 um 40 % bis 50 % verteuert. Mittlerweile werden bei Neuvermietungen praktisch überall fast € 12,00 pro m² verlangt, Kleinwohnungen liegen sogar bei über € 13,00 pro m².

Die Aussichten für Immobilienverkäufer für 2021 sind weiterhin sehr gut. Obwohl es in der Neustadt viele Störfaktoren gibt und trotz der Pandemie bleibt die Nachfrage nach Wohnungen hoch und das Angebot klein, so dass die Verkäufer die Preise fast nach Belieben diktieren können. Wir gehen davon aus, dass auch in Zukunft die hohen Preise stabil bleiben werden.

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Wohnung oder Haus kaufen oder verkaufen in der Mainzer Oberstadt


Die Mainzer Oberstadt hat über 22.000 Einwohner und entstand aus der verwaltungstechnischen Teilung der Mainzer Innenstadt in vier Stadtteile. Der Charakter der Oberstadt ist sehr heterogen. Hochpreisige Villenviertel finden sich hier genauso wie Mietshäuser aus der Gründerzeit bzw. der Weimarer Republik oder Hochhäuser aus den 1960er/70er Jahren. Die Infrastruktur ist sehr gut: Man findet praktisch alle Einkaufsmöglichkeiten des täglichen Bedarfs und die Mainzer Innenstadt liegt direkt vor der Haustür. Mit der Universitätsmedizin und dem Katholischen Klinikum Mainz ist die Oberstadt medizinisch bestens versorgt. Dank vieler Kindertagesstätten, Grund– und Gesamtschulen, sowie verschiedenen Gymnasien bietet der Stadtteil den Kindern und Jugendlichen alle Bildungsmöglichkeiten. Die Verkehrsanbindung an den Stadtkern ist mit Bus und Straßenbahn hervorragend. Der Individualverkehr ist über mehrere Autobahnauffahrten an das überregionale Schnellstraßennetz angebunden. All dies macht die Oberstadt zu dem vielleicht begehrtesten Mainzer Stadtteil mit sehr hohen und weiterhin stark steigenden Immobilienpreisen - daran ändert auch die Verlagerung von Flugrouten über die Oberstadt nichts, die in den letzten Jahren erfolgt ist.

Die begehrtesten Wohnlagen befinden sich im Bereich Rosengarten/Volkspark. Dort wohnt das „Alte Geld“ von Mainz und Immobilien gelangen hier kaum einmal auf den öffentlichen Markt, sondern werden meist über persönliche Kontakte gehandelt. Daran hat sich auch in der Pandemie nichts geändert.

Das öffentliche Angebot an

Häusern in der Oberstadt

, hat sich auf niedrigem Niveau stabilisiert, was auch mit dem massiven Angebotsrückgang in der Folge der Pandemie im Frühjahr 2020 zu tun haben dürfte. Die Preise für Ein– und Zweifamilienhäuser liegen in der Regel deutlich über € 4.000 pro m² Wohnfläche, bei sehr guten Lagen können es auch mehr als € 5.500 sein. Die Oberstadt bleibt damit im Immobilienwert Spitze in Mainz. Die vereinzelten „Preisrückgänge“ in unserer Tabelle haben mit der geringen Anzahl der Angebote zu tun und mit der dadurch bedingten starken Bedeutung der individuellen Qualität der Angebote und nicht mit einer Trendwende am Markt.

Noch geringer als im Vorjahr (6 Häuser im Vergleich zu 11 im Jahr 2019), war das Angebot an Reihenhäusern und Doppelhaushälften. Exakt belegbare statistische Werte für dieses Segment sind deshalb nur schwer zu ermitteln. Bei Reihen– und Doppelhäusern im Bestand werden in der Regel zwischen 4.000 und € 5.000 pro m² Wohnfläche bezahlt. Dabei haben sich die Vermarktungszeiten in den letzten Jahren deutlich verkürzt. Nur wenige Häuser sind länger als 14 Tage im Angebot.

Auch

Wohnungen in der Oberstadt

sind in den letzten Jahren deutlich teurer geworden. Mittlerweile erreichen gebrauchte Wohnungen in guten Wohnlagen im Schnitt über € 4.000 pro m² Wohnfläche. Das Angebot an Eigentumswohnungen hat sich von 141 im Jahr 2010 auf 42 im letzten Jahr verringert. Auf Grund der schon im Jahr 2010 beachtlichen Wohnungspreise in der Oberstadt ist der Preisanstieg zwar geringer als in manch anderem Stadtteil, dafür aber über die Jahre stetig. Die Vermarktungszeiten sind allgemein sehr kurz.

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Mietwohnungen in der Oberstadt haben sich im Betrachtungszeitraum um bis zu 50 % verteuert. Das ist ein starker Preisanstieg, erreicht aber nicht ganz das Niveau des Anstiegs der Kaufpreise. Bei Neuvermietungen muss mittlerweile mit Preisen von € 12,00 bis € 13,00 gerechnet werden.

Die Aussichten für Immobilienverkäufer bleiben 2021 weiterhin gut. So sorgt die anhaltende Pandemie zwar für verschlechterte Wirtschaftsdaten, aber auch für ein weiter verknapptes Angebot, sodass der Immobilienmarkt in der Oberstadt ein Verkäufermarkt bleibt. Die attraktiven Lagen, die gute Infrastruktur und die Nähe zur Innenstadt sorgen für eine hohe Nachfrage, die nur auf ein geringes Angebot trifft.

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Wohnung oder Haus kaufen oder verkaufen in Mainz-Weisenau


Mainz-Weisenau hat ca. 13.000 Einwohner und liegt südöstlich der Innenstadt direkt am Rhein. Der alte Ortskern mit seinen kleinen, gewundenen Straßen und der immer noch dörflichen Gebäudestruktur wird bestimmt durch die Kirche Mariä Himmelfahrt. Der idyllische Ortskern wurde nach dem 2. Weltkrieg immer wieder um Neubaugebiete erweitert, in denen man moderne Wohnbedingungen — typisch für die jeweilige Entstehungszeit — vorfindet. In den besten von ihnen genießt man einen herrlichen Blick auf den Rhein.

Die Infrastruktur ist sehr gut: Die Portlandstraße, die Hauptstraße, bietet praktisch alle Einkaufsmöglichkeiten des täglichen Bedarfs. Diverse Ärzte, Zahnärzte und Apotheken garantieren eine hervorragende medizinische Versorgung. Mit mehreren Kindertagesstätten sowie einer Grundschule ist Weisenau gut mit öffentlichen Bildungseinrichtungen für den Nachwuchs versorgt. Weiterführende Schulen sind problemlos in der Mainzer Oberstadt zu erreichen. Die Verkehrsanbindung an Mainz ist mit dem in kurzen Takten verkehrenden Stadtbus hervorragend und dank der eigenen Autobahnzufahrt ist Weisenau ausgezeichnet an die A63 und das Schnellstraßennetz des Rhein-Main-Gebietes angebunden. All dies macht Weisenau zu einem der beliebtesten Mainzer Stadtteile mit stark steigenden Immobilienpreisen, daran ändert auch die Zunahme des Flugverkehrs in den letzten Jahren nichts.

Die begehrtesten Wohnlagen befinden sich alle oberhalb der Wormser Straße, von wo aus man einen großartigen Blick über den Rhein bis nach Frankfurt hat.

Häuser in Mainz-Weisenau

sind in den letzten 10 Jahren stark im Preis gestiegen und haben sich durchschnittlich um über 100 % verteuert. Der Markt wird vor allem von freistehenden Häusern geprägt. Gebrauchte Reihenhäuser und Doppelhaushälften wurden auch 2020 wieder deutlich seltener angeboten, insgesamt bleibt das Angebot mit nur 25 Häusern sehr überschaubar. Offenbar sorgte die Pandemie mit dem Lockdown im Frühjahr 2020 für eine deutliche Verknappung des Angebotes. Um das Jahr 2010 kamen viele Neubauangebote am Weisenauer Hang auf den Markt, so dass damit zu rechnen ist, dass diese Häuser in den nächsten Jahren vermehrt auch auf dem Gebrauchtmarkt angeboten werden. Derzeit ist aber nicht abzusehen, dass sich die angespannte Situation ändern wird. Nach wie vor übersteigt die Nachfrage in allen Lagen und bei allen Hausgrößen deutlich das Angebot. Längere Vermarktungszeiten sind kaum zu beobachten.

Eigentumswohnungen in Mainz-Weisenau

sind in den letzten 10 Jahren zwischen 50 und mehr als 100 % teurer geworden. Es gibt es selbst in weniger guten Wohnlagen praktisch keine Angebote mehr unter € 3.000 pro m² Wohnfläche. Die Preise für gebrauchte Wohnungen mit Rheinblick liegen bei € 4.000 pro m² Wohnfläche und mehr. Die Vermarktungszeiten sind weiterhin sehr kurz.

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Mietwohnungen haben sich im Betrachtungszeitraum 2010 bis 2020 um mindestens 40 % und maximal 90 % verteuert. Das ist ein sehr starker Preisanstieg, liegt aber immer noch unter der Verteuerung der Preise für Eigentumswohnungen. Weisenau hat bei den Mietpreisen mit einem Neuvermietungspreis von über € 11,00 pro m² Wohnfläche andere, ursprünglich teurere Stadtteile überholt.

Die Aussichten sind auch 2021 für Immobilieneigentümer weiterhin sehr gut. Trotz Pandemie bleibt der Weisenauer Immobilienmarkt ein Verkäufermarkt. Die hohe Nachfrage, die sich über Jahre angestaut hat, trifft auf ein durch die Pandemie zusätzlich verknapptes Angebot und sorgt auch bei einer wirtschaftlichen Verschlechterung für stabile Immobilienwerte.

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Wohnung / Haus verkaufen und kaufen - Der Wohnimmobilienmarkt - Mainz - Stadtteile K-Z
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